ERNA-KÄTHE-PRINZIP - RSD

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Das Erna-Käthe-Prinzip

Wir. Bewegen. Deutschland.
Sport tut allen Menschen gut - das weiß jedes Kind. Eine Aufgabe des Rehasports ist es, Menschen zum langfristigen und eigenverantwortlichen Sporttreiben zu motivieren.  Alle wollen Nachhaltigkeit, wir auch!

Die Erfahrungen im Rehasport zeigen, dass die sozialen Kontakte in der Gruppe und die Bindung zum Übungsleiter eine große Rolle spielen. Gerade die älteren Teilnehmer schätzen es sehr, wenn sie die Gelegenheit haben, Gleichgesinnte  zu treffen, mit denen sie Neuigkeiten austauschen können – natürlich beim Rehasport, aber vielleicht auch beim Cappuccino danach. Das Üben steht also nicht zwingend im Vordergrund. Vielmehr will Erna am Mittwoch um 17:00 Uhr zwar mit ihrer Gruppe Sport machen … aber unbedingt auch Käthe treffen!

Rehasportanbieter können eine Menge dazu beitragen, dass sich Erna und Käthe bei Ihnen so richtig wohl fühlen. Getreu dem Motto „gemeinsam statt einsam“ sorgen neben dem Sport gerade Aktivitäten wie Sommerfest, Weihnachtsfeier, Spieleabend oder Radtour für gemeinschaftliche, verbindende Erlebnisse und dafür, dass das Erna-Käthe-Prinzip funktioniert.

In den Filmen berichten Erna und Käthe über ihrem Rehasport. Sie erzählen von den Anderen aus der Gruppe, von gemeinsamen Erlebnissen aber auch von ihren Problemen. Denn es ist gut zu wissen: Aller Anfang ist schwer, Muskelkater tut weh und nicht gleich die zweite Übungseinheit bringt Besserung.
Erna und Käthe lassen Sie an ihrem Rehasport-Alltag teilhaben und geben dabei auch noch den einen oder anderen Tipp.

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